3 st
84
Qo >
Qi /
2%
etc.,
Q o •
P x /
q\>
etc.,
Q"o f
etc. .
ft
Q i /
Q" 2 ,
etc.,
Lehrsatz 1. Die doppelte Reihe (1) sei conver-
girend, und ihre Summe sei 8, so convergiren die
Reihen (3) und (4) gleichfalls, und die Summe
einer jeden von ihnen ist 8.
Die Zahlenwcrthe der in (1) vorkommenden Größen seien
respettive
(5)
Wenn man eine beliebige Anzahl von denjenigen Gliedern von
<1), welche nicht in (2) vorkommen, addirt, so ist die Summe
«ffenbar kleiner oder höchstens gleich (abgesehen vom Zeichen)
der Summe der correspondirenden Glieder von (5). Wenn
daher diese letztere Summe für unendlich große Werthe von m
rrnd n unendlich klein ist, so muß dies um so mehr bei der
ersteren der Fall sein. Wenn also die doppelte Reihe (5) con-
vergirt, so ist dies auch bei (1) der Fall. Ich bemerke noch,
daß man sich von der Convergenz der doppelten Reihe (5) voll
kommen überzeugt halten kann, wenn 1) die Horizontalreihen
von (1) convergiren, und wenn 2) auch ihre Summen, d. h.
! Qo + Qi+i> 2 + etc., p'o + (/, +e' 2 +etc. ;
C"o + Q" i + Q" 2 + etc -/
etc
eine convergirende einfache Reihe bilden. Denn es sei e eine
beliebig kleine Zahl, so kann man m immer so groß anneh
men, daß die Addition der Summen
k? oi 2 (m )+etc., qo 2 (“-H-Lj-etc.,
etc ,
mithin auch die der Glieder von (5), welche mit einem Index
behaftet sind, der größer oder höchstens gleich m ist, niemals
ein Resultat liefert, welches größer als ? e wäre. Ist ferner
die Zahl m auf diese Weise bestimmt, so kann man auch, da
jede Horizontalreihe in (5) convergirt, n so groß annehmen, daß
eine jede der Summen
Qn + £n+l + Qn+z + 6tc. ,
Q*n + (*n+l + (n+2 etc -'
9n (m “ 1> +?n+l (n| - 1) P + n+2 (m ~ 1) + etc. !