Full text: A. L. Cauchy's Lehrbuch der algebraischen Analysis

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^(n+1) n\j 
^(n-j-2) n>j 
(u +1)\ ' s . n ^(n + lj 7iJ ~(n+2) a ' ain ^(n+2) nj 
/(m—2) 7r\ 2 
. 1 V 2m / 
/m \ 2 . —.¿) 7iy 
\2 / Sin ' ( 2m ) 
gleich fein, von welchen das erstere nach Gleichung (11) in 
den Vorerinnerungen auch unter die Form 
(*+t+1 + • • • + ^) • M 005 , (ky ) 
gebracht werden kann, wahrend das zweite, welches aus 
n —1 Gliedern besteht, die alle kleiner als ~p sind, 
zwischen den Grenzen 0 und ~ liegen muß. Die Gleichung 
(29) verwandelt sich demnach in 
4 
6 
1 . 1 
(r-S) = 
( 1+ T + f+-'+ 2,) ■ m 
+ |?.M(0, 1), 
woraus man unmittelbar erhält 
(30) 
11 1 
1 + r + f + ■ • • + ^ 
6 
oos.(^) 2 )_^.M(0,1). 
Diese Formel gilt, unabhängig von jedem besonderen Werthe 
1 
von rn und n, so lange nur — m > n ist. Nun aber ist 
. . 1 
leicht einzusehen, daß, wenn man beständig für — m die 
kleinste unter den ganzen Zahlen setzt, welche größer als n a sind
	        
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