406
und wir wollen uns deshalb mit demselben beschäftigen.
Setzt man x = ~, und n = oo, so wird sich das Pro-
7t \ f v
duct (9) einer endlichen Grenze genähert haben, welche durch
CK» (i-M-2^)(i-ZL)°"' ,
bezeichnet werden kann. Um diese Grenze zu bestimmen, braucht
man nur auf Gleich. (16) oder (18) in der vorhergehenden
Note zurückzugehen. Wir wollen z. B. Gleich. (16) betrachten.
Setzt man hier ~ für *, so findet man, wenn m eine gerade
Zahl ist,
(11) «in. z
m sin. —cos. —
in m
©'
sin
-U
. /27r\ 2 i . /(in~2)rA 2 l '
ln \m/ ! Sin \ 2m ) J
folglich, wenn Zahlerrw. z < n, und m > 2 ist,
(12)1
sin, z
z z
in sin. — cos.—
in m
-l
1-
sin.|
II
sin.j
©1
+1 <1—
M
-C>'
+ •
... + 1 <1
/(in—2)ti\ 2 |
""(l)
Es sei ferner n eine ganze Zahl und kleiner als 4- m, und
l + 6t ein Mittel zwischen den Quotienten
sin ©i .1, "-•(sTi, i, sin (^r
11—
• /n 2 i ^ J . /2?r\ 2 l
ln \m) j , I Sia U I
...1 u
ec
1-S!
1
2 2 7I :
1 u