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berechnete. Wenn die Parallaxen mit Hilfe einer Rotation gemessen wor-
den waren, wurde eine Umrechnung der Rotationen auf lineare Parallaxen
gemacht.
Es ist auch immer zweckmäßig, die Höhenunterschiede oder, besser,
die Flughöhenunterschiede der Orientierungspunkte gleichzeitig mit der
Vertikalparallaxenmessung zu bestimmen.
Für gewisse Berechnungen kann es vorteilhaft sein, die Vertikal-
parallaxe in einem von den Orientierungspunkten als Null zu wählen, in-
dem man die Differenz zwischen der Ablesung in dem betreffenden Punkt
und den Ablesungen aller Punkte berechnet. Diese Operation bedeutet
offenbar nichts anderes als eine rechnerische y-Translation des einen
Bildes.
Die Berechnungen der Parallaxenmessungen
Die gemessenen Vertikalparallaxen und die mittleren Einstellungs-
fehler sind an sich sehr interessant, da man schon daraus sehen kann, wie
die gegenseitige Orientierung durchgeführt worden ist.
0:51 o 52 o 53
o 41 o 42 o 43
o. 31 o 32 o 33
o 21 o 22 9.23
o 11 o 12 o 13
Abb. 1. Die Orientierungspunkte in der Projektionsebene.
31 und 33 sind die Nadirpunkte der Aufnahmen. Die Basis b ist 31-33.
Die Distanz d ist 31-51, 31-11 usw.
Wir setzen zunächst voraus, daß die Orientierungspunkte symme-
trisch gewählt worden sind und daß die Höhenunterschiede zwischen den
Punkten verhältnismäßig klein sind (kleiner als etwa 15 % der Flughôhe).
Ein statistischer Ausdruck der Restfehler der vorhandenen gegen-
seitigen Orientierung wird erhalten, indem man den quadratischen Mit-
telwert der Parallaxen berechnet :
mR 0s
AREE S