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Aus dem sphärischen Dreieck PMN folgt:
sin PM sin 9° = sin à sin 4 + cos à cos LU sin o"
sin PM cos 9' — cos Ó cos o"
die Division ergibt
cos q" tg 9° — tgÓ sinu + cos u tg o"
Indem wir uns bei der Reihenentwicklung auf Glieder einschliesslich 2-ten Otdnyy
beschrinken, erhalten wir '
p' — p” = u tg à cos p — 2 sin 29
Aus dem sphárischen Dreieck KME folgt:
sin MEK cos ¢ = cos ¢' cos (v — u)
sin MEK sin ¢ = sin 9
die Division ergibt
tg ¢’
tgg
Indem wir uns auf Glieder einschliesslich 2-ten Ordnung beschränken erhalt
P es 2
p — 9° = o 2 sin29 ..... .
Nach Summierung der Gleichungen (1) und (2) erhalten wir
(v —2u)v
y—9'-—4 = u tg à cos o I.
Der maximale numerische Einfluss der Glieder höherer Ordnung beträgt für ds
in den weiteren Erwägungen untersuchte Gebiet, für den Grenzwert der unter.
suchten Neigungen tg ö — 0,10 und für die untersuchten verschiedenen Werte de
Winkels »:
cos (» — u) =
en wr
sino... ..f
y
18 0,01
2 0, 1
4 0, 7
6 3,0
8 10, 0
Diese Werte können als sehr klein und ohne praktischer Bedeutung angle
werden.
Wie aus Gleichung (3) folgt, bildet der systematische Richtungsfehler eine Funktion
des Azimuts 9 neben den übrigen unveründerlichen Werten. Die Forschung mi
dem optimalen Richtungszentrum kann auf der Bedingung gestützt werden, dass di
Summe der Quadrate sämtlicher Fehler A im ganzen Kreisumfang den Kleinstwer
erreichen soll. Eine derartige Voraussetzung scheint richtiger zu sein als die Voraus
setzung des geringsten Wertes des Maximalfehlers* ax dA:
1. Der Maximalwert /,4, nur den genau bezeichneten Richtungen entspricht.
> . ; adialti-
* Vergleiche: R. Fórstner »Die Richtungsfehler geneigter Luftaufnahmen bei der R
angulation» 1948 K. Wittwer Verlag.
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