Full text: Vorkenntnisse und Hilfswissenschaften, die Hydrologie, die Wassergewinnung (2,a)

  
  
  
205 _ 
J _ı/Z, |, HD(Lb—L,) 
ee 1 Vz: nee 0.4 
Die Möglichkeit der re ist nur dann gegeben, wenn ein etwaiger nega- 
  
  
  
  
: HD>(L,-—L,) 3 
tiver Wert von EB kleiner als E bleibt. 
Die Gleichungen 3) und 4) liefern den Wert für die verfügbare Druckhöhe ce: 
kELR, EHE a 
e=h—-7- a V + we a 0) 
  
  
  
Für den Fall Z,= L,= L nehmen die Ausdrücke für H unbestimmte Form an und 
sind besonders zu unter Man findet hierfür, mit ,=%,=!1: 
ie Ze ua Qı)? (2 — 92)? — 9’ 
H=ıiL.—% = AD. ne : 
woraus sich statt der Gleichungen = und 4) ergibt: 
- HD® Die, 
&ı Io eg 223,0. 
Ebenso geht in diesem besonderen Fall Gleichung 5) über in die Form 
L HH, F 
2, NA Rouen 
som LE Brno 
Der jeweilige Wert von H und mit ihm die zugehörigen Werte von h, und h, er 
geben sich aus der Gleichung 2), sofern man Q, aus 3) einsetzt wie Klee 
F,F,dH 
3 2 
+ nn AU -Aınn 
Wenn nun, der Einfachheit wegen, die Konstanten gleich «, $ und y gesetzt 
werden, und zwar: 
  
dt 
  
  
  
ih +F,”?D® se QL,Ls(F, + FF) 
ae, By: Bed: 
F\+F)QL 
ee \ an +F,(@ — 4.) F2Qı: 
L,— Ls 
so heißt die Integralgleichung: 
De F,- de 
VaH-+ß—y 
Mittels der Substitution VeH +$=u dH -—— .u.du erhält man sofort: 
u VeH+B +9y.n(VeH+B — z) }4+Konstante. 
Die Integration ist zwischen der oberen Grenze H, und der unteren Grenze H 
zu vollziehen, wenn innerhalb der Zeit von = 0 bis {= t der Höhenunterschied der 
Wasserspiegel beider Behälter von H, auf H zurückgegangen ist. Führt man diese 
Grenzen ein, so wird: 
2rF, J) oa ——— in 
4 221 2,5yoB = VYaoH In. — 0 
n | & o+Pß 102 +ß+Y VeH+tß—y ) 
Ist H zunehmend statt abnehmend, so sind die Grenzen umgekehrt zu setzen. 
5 MET ne ne una “ 
En FE EN En TE Ta F BE _ 
      
       
  
  
  
   
    
  
   
   
  
  
    
   
  
   
   
   
   
  
   
    
    
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