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J _ı/Z, |, HD(Lb—L,)
ee 1 Vz: nee 0.4
Die Möglichkeit der re ist nur dann gegeben, wenn ein etwaiger nega-
: HD>(L,-—L,) 3
tiver Wert von EB kleiner als E bleibt.
Die Gleichungen 3) und 4) liefern den Wert für die verfügbare Druckhöhe ce:
kELR, EHE a
e=h—-7- a V + we a 0)
Für den Fall Z,= L,= L nehmen die Ausdrücke für H unbestimmte Form an und
sind besonders zu unter Man findet hierfür, mit ,=%,=!1:
ie Ze ua Qı)? (2 — 92)? — 9’
H=ıiL.—% = AD. ne :
woraus sich statt der Gleichungen = und 4) ergibt:
- HD® Die,
&ı Io eg 223,0.
Ebenso geht in diesem besonderen Fall Gleichung 5) über in die Form
L HH, F
2, NA Rouen
som LE Brno
Der jeweilige Wert von H und mit ihm die zugehörigen Werte von h, und h, er
geben sich aus der Gleichung 2), sofern man Q, aus 3) einsetzt wie Klee
F,F,dH
3 2
+ nn AU -Aınn
Wenn nun, der Einfachheit wegen, die Konstanten gleich «, $ und y gesetzt
werden, und zwar:
dt
ih +F,”?D® se QL,Ls(F, + FF)
ae, By: Bed:
F\+F)QL
ee \ an +F,(@ — 4.) F2Qı:
L,— Ls
so heißt die Integralgleichung:
De F,- de
VaH-+ß—y
Mittels der Substitution VeH +$=u dH -—— .u.du erhält man sofort:
u VeH+B +9y.n(VeH+B — z) }4+Konstante.
Die Integration ist zwischen der oberen Grenze H, und der unteren Grenze H
zu vollziehen, wenn innerhalb der Zeit von = 0 bis {= t der Höhenunterschied der
Wasserspiegel beider Behälter von H, auf H zurückgegangen ist. Führt man diese
Grenzen ein, so wird:
2rF, J) oa ——— in
4 221 2,5yoB = VYaoH In. — 0
n | & o+Pß 102 +ß+Y VeH+tß—y )
Ist H zunehmend statt abnehmend, so sind die Grenzen umgekehrt zu setzen.
5 MET ne ne una “
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