engeren per never er
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und wenn A die Absenkung im Brunnen ist, so gilt mit
v un oder h= .
dh 0: dR 19)
SchB innen
woraus durch Integration zwischen R=w und R=r
h Ü a te en),
— 9ıck R® Bcukr
oder
Zul. un 21)
Dieselbe Gleichung gilt auch angenähert, wenn „bei Fortfall der Deckschicht der Schacht
mit dichter Wand während des Betriebes noch ein wenig ins Grundwasser taucht“.
b. Brunnen mit wagrechter Fig. 158.
Sohle. Es handle sich wieder um einen
Brunnen mit dichter Wand und durchlässiger |
Sohle, der in gleicher Weise wie unter a. im i
Untergrund stehe. Dann bildet die Sohle eine
Schicht von gleichem h (Geschwindiskeits-
potential) und die übrigen Schichten von gleichem
h bilden bei kreisförmigem Brunnengrundriß
konfokale Rotationsellipsoide. Das Wasser fließt
zu ihnen in Hyperbeln, welche mit den Meri-
dionalellipsen gleiche Brennpunkte haben.
E (Brennpunkt)
Wird der Koordinatenursprung in die Achse
gelegt (Fig. 158), so ist die Umgrenzung des
innersten Strahles (Zufluß in der Achse) eine
Hyperbel von der Gleichung:
2 Ze ;
a2 y2— a2 gr I . . . * . . . . . ” . . . 22)
oder weil a sehr klein. ist, genügend genau
Bd
er reine
Nach 23) hat der Strahl in der Tiefe z den Querschnitt
21.42
El ie 24)
E
Bei der Entnahme © fließt durch die Flächeneinheit einer Halbkugel vom Radius R:
die Menge
een
Nach 23) schließen die Asymptoten der Hyperbel einen Winkel «: r mit der Brunnenachse
ein. Der Asymptotenkegel der Begrenzungshyperbeln des inneren Strahles schneidet
daher die Halbkugel in einem Kreis vom Halbmesser I Ist nun R sehr groß, so kann
in der Entfernung R vom Ursprunge der Asymptotenkegel als mit dem Strahl zusammen-