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chungen (8) und (9) ergeben, unabhängig von jedem beson
dern Werthe von a und A die verlangten Eigenschaften haben.
A und a sind also völlig willkürliche Constanten, von wel
chen die eine nur positive Werthe haben kann.
Die Functionen
cos. ax, ^ (A -j- A )
haben, wie man sieht, das mit einander gemein, daß sie beide
der Gleichung (1) Genüge leisten (eine merkwürdige Analogie),
Auch reduciren sich beide Functionen für x — 0 auf Eins.
Aber ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden ist der, daß
der Zahlenwerth der ersteren beständig kleiner als die Einheit
ist, wenn er nicht mit dieser Grenze zusammenfällt, während
in demselben Falle die zweite beständig größer ist.