Full text: Reprints of papers (Part 4a)

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und aus diesem Zusammenhang die Formel für die Barometrische Höhenstufe mit 
  
1 
a) Hóhenstufe eines Flüssigkeitsstatoskopes 5 K 
Die Abbildung 1 zeige das Flüssigkeitsstatoskop / 5 
in allgemeiner Form. An der Messung nehmen 
teil: der Aufendruck p4, der dem Ausgleichs- Ausgleichs = 
volumen V; entsprechende Druck pr sowie der volumen 
Druck der Flüssigkeitssäule vom spezifischen Ge- FC 
wicht o und der Hohe hy — h; = h. Es ist h 2e 
SU 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
PA = P x a h 0 bzw. (4) LT re eem. MEER, EE. Mus 
dpa — dpr, - d^.-. o (5) nn nee A 
— mare 2 
Für die Ausgleichsvolumen V, gilt mit genü- h, T —————_ 
gender Genauigkeit die Zustandsgleichung idealer Mu eee el ut gl 
Gase, und zwar ist DL Spez. Gew [ch = 9 E m 
mI | 
pF 
PL rs const. (6) 
To Abb.1. Schema eines Flüssigkeitsmanometers 
Nach Differenzieren ergibt sich die Anderung des Innendruckes 
  
  
dV; PI 
dp, = — pr += dT (7) 
p Pp T 
in Funktion von Volumen- und Temperaturánderung, wobei zu setzen ist 
rr? 
1 L 
df,=—dh x (8) 
run 
Unter Berücksichtigung von (3), (4), (6) und (7) findet sich die Relation zwischen der ge- 
messenen Flüssigkeitshôhe h und der gesuchten Flughóhendifferenz AH genügend genau mit 
  
f 1 0 1 ri “rid 8019 (1 + at) 
AH =1 o0 ull. od uuo y OC pag) aT 9 
r^ 9d ren 1B, 0Hg 1 Vr " nix 7 213 ©) 
AH = AH, + AH; 
In (9) sind o, Vi, r; und rz Instrumentenkonstante, t die Temperatur und B, der Druck 
(in mm- Quecksilbersiule) der AuBenluft. 
Es ist nun eine konstruktive Aufgabe, die Instrumentenkonstanten so zu wáhlen, daB mit 
à die Statoskop-Hóhenstufe einerseits, andererseits aber auch der Meflbereich des Gerütes 
zu einem Optimum gebracht werden kann. 
b) Der Einfluß der Temperatur des Ausgleichsvolumens 
auf die Messung ist in Formel (9) mit AH y gegeben. LáBt man einen EinfluB von AH7 = 0,1m 
noch zu, so ergibt sich, unabhángig von Vj, 
ATS x 9 
77:300 
und damit die Größenordnung, in welcher die Temperatur des Ausgleichsvolumens konstant 
gehalten werden muß. Diese Forderung ist außerordentlich hoch. Für die Konstruktion ist 
deshalb die Frage, wie diese Konstanz zu erreichen ist, von besonderer Bedeutung. 
  
  
  
  
  
  
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