Full text: Reprints of papers (Part 4a)

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c) Ausbildung und Dimensionierung von Flüssigkeitssä ule und 
A usgleichsvolumen 
Bei der Festlegung der Instrumentenkonstanten verdient die Wahl der Radien r, und nj 
besondere Beachtung. Als Grenzfálle seien hier mit r; — ry das U-Rohr und mit rj ( rj, das 
Steigrohr diskutiert. 
Aus (9) ergibt sich 
    
  
  
1H I 3 rd Ls 
SUC 4 hRóhbr RL CST Cr ES 11 
Steighöhe UR AB, V, sj a 
A (1 1 A 
AHSteigrohr = h* € EM pom " 
A Hsteig I 1° € | Bu € V > CAT [ 
10r 
mm 
8+ 
6L 
4+ r=2mm AH=70m B=760 Torr 92123 
Steigrohr==== 
2- 
50 100 200 300 #00 com M 
Ausgleichs volumen 
Abb. 2. Steighóhe eines Flüssigkeitsmanometers in Abhärigigkeit von den Instrumentenkonstanten 
Ein Unterschied zeigt sich also nur im 2. Glied der Klammer. In Abbildung 2 ist die Steig- 
hôhe h | für AH — const — 10 m, B4, — 160 mm und 9 — 1,3} in Abhängigkeit von V, für 
die Radien r; = 1, 1,5 und 2 mm, und zwar für das U-Rohr und das Steigrohr, dargestellt. 
Man sieht, daß dieser Unterschied relativ gering bleibt, so nur V, genügend gro (Vr — 50 cem) 
gewühlt worden ist. Bei der Festlegung der Instrumentenkonstanten unter Anstreben einer 
größtmöglichen Steighöhe fällt deshalb die Frage nach der Ausbildung der Flüssigkeitssáule 
nicht mehr entscheidend ins Gewicht. 
Aus Formel (9) ist leicht ersichtlich, daf es für ^ in Funktion von V7, und r; (bei konstan- 
tem 4 H und B 4) im endlichen Bereich kein Maximum gibt. Der numerische Zusammenhang 
ist bereits in Abbildung 2 dargestellt. Mit seiner Hilfe gilt es, ein Optimum zu finden, von 
dem ab bei weiterer Steigerung von h mittels V;, und r; die mit einem noch größeren Vz bzw. 
noch kleineren r; verbundenen konstruktiven Nachteile überwiegen. 
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die hier mit 
AH : 
me = fa (D 4) 
diskutierte Hóhenstufe eines Flüssigkeitsstatoskops bei Geráten mit elektrischer Anzeige nicht 
direkt in Erscheinung tritt. Dieses trifft vielmehr zu für 
AH 
umm f. (Ba), 
als die Flughóhendifferenz, die einem Skalenwert s des Anzeigeinstrumentes entspricht. Es 
ist das Verhältnis 
  
s:h — const 
     
  
  
  
    
  
   
     
  
   
  
  
   
   
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
   
   
  
    
  
   
   
  
   
   
   
   
    
    
   
     
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