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Die Einflüsse der gegenseitigen Orientierung auf beliebige Punkte
des Modelles werden nun durch die Elemente der absoluten Orien-
tierung dho, dn’ und dE durch Gl. (25) sowie auch durch Gl. (3)
summiert und dh, genannt.
Wir haben also aus (25) und (3):
dh, =dhy+xdy +ydE& + hy d — (1 = s dbz, —
/
M 4(x—by x — b)a
RE ety, A
oder gemäss (41) und nach einfachen Rechnungen :
dh, — — : (z—D)d gp, t d d o (45)
Der Gewichtskoeffizient von dh, wird also:
af (x—by
22? y (x — b)
Qui, p E EIS
2 212
| X y AQ
; Q,. 9» ri P Qo, ®y b? Q,. 0 (46)
Der mittlere Fehler der Modellhöhen infolge der gegenseitigen
Orientierung und nach Kompensation in den angenommenen drei
Höhenfestpunkten wird also:
Mn, = W | Qu, hg (47)
wobei u der mittlere Fehler der Vertikalparallaxenmessungen ist.
Im Falle der gegenseitigen Orientierung gemäss dem Bildanschluss
und mit 6 Orientierungspunkten finden wir mit Hilfe der Tabelle 2:
uxh V (x—b}2 37}
/ = ao ; 48
m bd »? 4 d” (48)
4.13. Die endgültige Höhengenauigkeit
Jeder Punkt des Modelles wird nach den hier behandelten Kor-
rektionen mit mittleren Fehlern gemäss (38) und (48) behaftet.
Wenn man nun die mittleren Fehler u, und u der Höhenein-
stellung bzw. der Vertikalparallaxenmessung als unabhängig vor-
aussetzt, kann man mit Hilfe des Fehlerfortpflanzungsgesetzes den
mittleren Fehler M; der endgültigen Höhen des Modelles aus (38)
und (48) erhalten:
Diag
Mode
Um d
Fehle: