35
(40)
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2) und (3)
ion durch.
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vóhnlichen
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e GL (4).
sin y+
sin y —
ER
Ur (44)
Zr
6)
hogonale
Paare von
| sein und
folgt, daß
einzelnen
ich durch
nen gegen
ren kann.
36 Hallert: Die grundlegenden Projektionsbeziehungen der Photogrammetrie
)
Aus (4d) erhält man also sofort:
/
eos « sin y 4- sin « sin f cos y, cos B cos y,
sin « sin y — cos « sin f cos y
app cos x cos y — sin « sin f sin y, — cos f sin y, sin x cos ?' T cos a sin B sin y)
(x = .
2 \ — sin « cos fi,
Diese Matrize ergibt :
sin f, cos x cos B
25
z/
Zr = X (eos « cos y — sin « sin f sin y) — y cos B sin y + z (sin « cos y 4- cos « sin f sin y)
Yr € (cos & sin y + sin « sin f cos y) -- y cos f cos y 4- z (sin x sin y — cos x sin B cos y)
zp = — % sin x cos BR + y sin B + z cos x cos
Wenn eine andere Achsenanordnung vorliegt, kônnen die
davon abhängigen Anderungen der Formeln einfach
berücksichtigt werden.
Wenn z. B. die Rotationen um die Achsen zy (Primár-),
yr (Sekundár-) und zr (Tertiárachse) mit den Winkeln f,
& und y angeordnet sind (wie z. B. in den Wild-Auto-
graphen), findet man sofort:
Z5 Zr
(s - My: M,- M, (ur) (7)
z \z,
Mit Riicksicht auf (1a) — (1¢) und nach derselben Ent-
wicklung wie oben ergeben sich die entsprechenden For-
meln fiir diese Achsenanordnung. In derselben Weise
kann jede beliebige Achsenanordnung behandelt werden.
Die Richtungen der Koordinatenachsen und der Rotatio-
nen werden berücksichtigt nach Vergleich des betreffenden
Instrumentes mit den in Bild 1 angenommenen Anord-
nungen. Für den Wild-Autographen A 7 gelten beispiels-
weise folgende Beziehungen :
da = X PA = —«
yA=—y wA=ß
2A =2 XA my.
Die perspektivische Transformation
Nachdem. die Rotationsformeln für die betreffende
Achsenanordnung gefunden sind, ist die perspektivische
Zuordnung zweier Ebenen sehr einfach.
Wir werden aus praktischen Gründen zwei verschiedene
Fille auseinanderhalten, und zwar
1. den Projektionsfall,
2. den Aufnahmefall.
Der Projektionsfall
In Bild 5 sind die Bild- und Projektionsebenen genau
parallel, und die Ursprünge der Koordinatensysteme in
den beiden Ebenen fallen genau mit den Nadirpunkten N°
und N zusammen.
Zwischen den Punkten P’ und P bestehen dann folgende
einfache Beziehungen :
Pe e (82)
)À
y= OR (8b)
2. h [2 (cos @ cos x — sin 9 sin o sin x) 4-
— £' (sin 9 cos x + cos 9 sin o sin x) +
y
y
f.
(5a)
(6a)
(6b)
(6e)
Wenn aber das Bild im Moment der Aufnahme um die
Achsen yr, %r, Zr und die Winkel g, « und x rotiert
wäre, würden die Bildkoordinaten
Zr
Yr
Zr
bekannt sein.
Diese Koordinaten können aber in die Koordinaten
X
y
%
ll
ll
Il
(^)
(y^)
= Jr)
mit Hilfe der Transformationsformeln (4) ausgedriickt
werden.
Man findet für x — ÿ, BR = wo und y — x und mit den
Beziehungen (8)
Bild5 Die Koordinatenbeziehung zwischen zwei parallelen
Ebenen, die durch Zentralprojektion ineinander abgebildet
werden. Der Koordinatenursprung ist in dem Projektions-
zentrum gewáhlt
(cos @ sin w cos x — sin g sin x) 4- c cos 9 cos o
y o, h (— 2’ cos sin % + y’ cos ® cos x — c sin c)
A 77.9 77 — 1 — + - * S . * . Y 3 Ty
— @ (sin 9 eos x + cos @ sin € sin x) + y' (cos 9 sin ® cos x — sin 9 sin x) 4- c cos y cos o
(cos 9 sin x 4- sin g sin ® cos %) + ¢ sin 9 cos c]
(92)
(9b)
ESS TEE EEE
EEE EEE EEE
-