-kammern!)
6
5
[uL
hältniszahlen von
Zahl der
Modellfliche Paßpunkte
15) 13)
1,53 0,65
(2,37) (0,42)
1 1
1,64 0,61
2,60 0,038
1,64 0,61
d Hoheneins tellgenauigkeit
iedene Basisverhiltnisse
0,6 0,9 1,2
2 3 4
1,8 2,4 2,65
aus der Differenzenformel
Parallaxen. Daraus kónnte
n Modellbereich bezogen: Für
entaufnahmen entsprechend der
man bei rein geometrischer Betrachtung schließen, daß die Höheneinstellgenauigkeit
proportional mit dem Basisverhältnis anwächst. Dem steht aber entgegen, daß bei extremen
Schnittwinkeln homologer Strahlen, wie sie bei großen Basisverhältnissen (Tab. 1,
Fall © urd © vorkommen, Betrachtungsschwierigkeiten insbesondere bei vertikalen Objek-
ten, wie Häusern, steilen Böschungen u. dgl., auftreten können. Diesbezügliche Vergleiche
der verschiedenen Aufnahmearten (Tab. 1, Spalte 2 und 3) zeigen, daß die NW-Konvergent-
aufnahmen (2) zusammen mit den WW-Senkrechtaufnahmen (8), @ eine optimale Stellung
einnehmen, und zwar sowohl hinsichtlich des Basisverhàltnisses als auch bezüglich der Winkel
der Strahlenschnitte. Das Basisverhältnis bei Konvergentaufnahmen liegt mit etwa 0,6
zwischen dem Minimum von 0,3 bei NW-Senkrechtbildern © und dem extremen Maximum
von über 1,0 bei WW-Konvergent- (5) und Uberweitwinkelbildern (6). Entsprechend weisen die
Schnittwinkel homologer Strahlen bei (2) mit 34% einen günstigen Mittelwert auf gegenüber
den spitzwinkligen Schnitten von 20¢ bei (1) und den iibergroBen Schnittwinkeln bei ($) und (6
(Mittelwerte: 61° und 51%). Bei den NW-Konvergentbildern herrschen außerdem bei einer
Variation der Schnittwinkel im Bereich von nur 4% fast homogene Verhiltnisse iiber das
gesamte Modell. Bei (5) und (€) ándern sich dagegen die Schnittwinkel innerhalb des Modelles
um rund 208!
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Abb. 2: Zusammenhang zwischen Bildmaßstab in Modellmitte, Flughöhe, Flugwegabstand und nutzbarer Modell-
fläche für NW-Konvergentaufnahmen (Konvergenzwinkel 308)
Beispiel: Bildmaßstab in Modellmitte 1 : 12500, Flughöhe 2500 m, Flugwegabstand 1700 m, nutzbare
Modellflàche 2,4 km2)