Rugel ähnlichen Figuren. E. 317
destvegen hier bon uns ausgelassen kverden. Und dieses find also die Erklärungenderer Kunst-
fvârter / welche in Behandlung des rechttvinklichten Afterkegels vorkommen.
Vondem stumpftinklichten Afterkegel aber ( fährt Archimedes fort) haben tir nach-
folgendes zum Voraus gesebet :
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Wann eines siumpfwinklichten? Kegels Durchschnitt mit set-
nem Durchmesser / und denen beyden Lineen/ welche des Durch
schnittes nächste genennet werden / auf einer Ebene ist/ und umb
seinen unbewegten Dnrchmesser gedachte Ebene oder Fläche / in
ivelcher besagte Lineen sind / beweget wird / so lang - biß sie wieder
an ihre erste Stelle kommet ; so ist offenbar / daß eben dieselbe / dem
Kegelschnitt nächste / Lineen einen gleichseitigen Kegel beschreiben /
dessen Spibe ist der Punct / in welchem beyde Lineen zusammen-
lauffen : scine Achse aber der unbewegte Durchmesser. Die von
dem Kegelschnitt selbsten beschriebene Figur aber wird ein stumpß
{inflichter Afterkegel : der bleibende Durchmesser seine Achs oder
SNittel-Lini / und der Punct - in welchem diese Achse des Alfter-
fegels Fläche berühret / die Spitze oder der Scheitelpunct genen-
net. Der / voriger Weise beschriebene Kegel / soll des Afterkegels
Begreiffender / und die Lini zwischen des Kegels und Afterkegels
Spitzen- der Achse Zugab / heissen.
Anmerkung.
Der Durchschnitt eines stumpfwinklichten Kegels / ist/ tvie schon oben tveitläuffig erin-
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neen / tvelche hier Archimedes des Durchschnittes Nächste nennet / verstehet er keine andere?
als die jenige / ß e!he nachmals die Unberührenden ( intaétæ ) oder niemals-zusammkoms-
mende ( «ci ) genennet ivorden / deswegen / iveil sie die Cigenschafft Haben / daß sie
zivar immer näher und näher zu der Hyperbolischen Lini kommen / nimmermehr aber / lvann
fie auch unendlich hinaus verlängert tvürden / dieselbe berühren oder belangen mögen ; wie
schon andertverts bewiesen ivorden / und von Archimede hier als bekannt geseset ivird. Der-
gleichen Lineen nun tverden in beygesetten ftzurn durch h i und h k angedeutet. Wann
nun (sagt Archimedes ) der Hyperbolische Durchschnitt de k dc, sambt seinem Durchmesser
g e und beyden nächsten oder unberührenden Lineen h i und h k auf einer Ebene oder Fläche
sich befinden : und folgends die ganze Fläche i h . umb den unbetveglichen Durchmesser h z ,
r ij rund-