328_ Archimedes von denen Regel: und
kvann bier Dinge gegeben sind / und das kommende aus dem erstenin das lezte kleiner ist alz
das kommende aus beyden mittlern/ alsdann das erste z! dem andern eine kleinere Verhält.
tf hate / als das dritte gegen dem vierdten ; eine grössere aber / wann jenes grösser ist als
Diesemnach kan die Probe beyder obiger Schlüsse mit Augengesehen tverden,
Im ). Schluß sind /
Die beyde z6 aL + 216 gg. Die mite. 2rag + oigg
äusserste tet 2; : lere 4 + 6g.
724LL + #328. gg + reg.
18 44 L ++ 108 ALL 2144L + 9 r ag e
18 4 4L + 180 4L L + 432 L). " 21 44L + 217 4L L "+ 146§.
Dieses kleene. ~ jenes.
| Im 2. Schluß sind /
Diebeyde zs ag + 21688. und | Diemite. drs ag +-egzs.
äusserste T « + 2 2. lere e ++ 6
! tvieder Ä E D ALL A 330L
LInd kommt also tie zuvor : 15 44L + ss 4.8
184 L + 180 a LL 42 15 44L + 145 ALL + 3304.
Diesesgrösser ~ als _ jenes.
W. Z. B. W.
2. Oleicher Weise kan hier für Augen geleget iverden das jenige / tvas Archimedes in
obigem Betveiß aus seinem Buch von denen Schnekken-Lineen/ dahin er sich ausdrütkklich be-
Luft, / will hergeholet haben / nehmlich die beyde Folgen des daselbstigen roden Lehrsages:
daß / tvann etliche Vierungen gegeben tverden / deren Seiten ordentlich gleich-übertreffand
sind/ also zivar/ daß der Ubertreffungs-Rest gleich ist der Seite der kleinesten Vierung ; und
dann eben so biel andere / aberalle gleich der grössesten unter denen vorigen / alsdann alle diese
gleiche Vierungen miteinander nicht gar dreymal so groß seyen als alle jene ungleiche zusam-
men ; mehr aber als dreymal so groß/ wann die grösseste unter denen ungleichen dabon kommt.
Solches erhellet aus dem vorhergehenden augenscheinlich. Dann tvann die erste Seiteist g.
s Ìhrac.s: die dritke; 2, &. und kommen ihre Vierungen tvie sie oben nacheinander
Die erste und kleineste
Die andere ö
Die dritte
Die vierdte
Die fünfte
Die sechste
n.
LE
+* LL.
9 LL.
IGL L.
2S L L:
36 L L.
~~~
ungleichen Vierungen ist
Die Summakber gleichbieler / und der grössesten unter diesen gleicher / Yierungen ist 216 gs.
Soichnun 2/6 22 durch or 22 teihle/ kommt heraus 2 z4, und zeiget also an / daß jene Summ
nicht gar dreymal so groß sey als diese. So ich aber von der Summ derer ungleichen Vie-
rungen ( nehmlich von or ge ) die grösseste (30 4 g) hintveg nehme / also daß -s 22 überbleibe/
und so dann die vorige 2/6 g mit -s 22 teihle / kommt heraus z :, und zeigct an / daß die
Sumnm derer gleichen Vierungen die Summe derer ungleichen / ohne die grösseste / mehr
als dreymal in sich begreiffe. Welches hat sollen betviesen tverden.
_Also daß die Summa aller
Folge / oder Anhang.
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Wanneetliche / aus einem Punct gezogene / gerade Lineen ei-
nenKegelschnitt berühren ; und wiederumb etliche andere/ diesen
berührendengleichlauffende/und einander brcischnedr: vr