V.
RKugel-ähnlichen Figure.
D «.
„Z37.§
Beweisz.
1.
-
w
Aus dem vorhergehenden Be-
jveißß kan dieser abermals ohne eini-
ge INühe verfertiget werden/ sinte*
mal der Unterscheid nur in etlichen
{venigen Puncten bestchet / von wel-
hen oben schon / in dem Bewciß
des X X1 V. und XX VU]. Lehr-
ht: genugsame Erinnerung ge-
chehen.
J
P
cu
ing
's!
Ê
=|
Der XUAl]]. Eehrsaß.
Der grössere Teihl einer jeden / nicht durch den Mittelpunck /
aber doch senkrecht auf die Achse/ durchschnittenen Akfterkugel ver-
hält sich gegen dem jenigen Kegel/ der mit besagtem Teihl einer-
[ey Grundfläche und Achse hat/ wie die/ aus der halbenAchse der
Afterkugel und der Achse des kleinern Teihls- tusammagesetteLini/
gegen eben derselben Achse des kleinern Teihls.
| Bewerisz.
4 mdii.+j
'+ Jg
« Jun ee jp
Ugihesi
jn:
itt:
Es sey eine breite oder platte Afterkugel AB C D , so Hier abermal durch
ire beschreibende ablange Rundung angedeutet ivird/ die abschneidende/ auf die
chse B D senkrechte/ aber nicht durch den INittelpunct H streichende/ Fläche
sey A C z und werden D G und B F gleich D H. Soll nun bewiesen werden/
daß der abgeschnittene grössere
Teihl AB C, gegendem Kegel- der
eben dieselbe Srundscheibe. A C
und die Höhe B E hat/ sich verhal-
te / wie EG gegen E D. Solches
nun wird folgender massen kundt
{werden : Es werde die Afterkugel G
von einer / auf die Achse BD senk-
rechten / Fläche K I, in ihrem
JINittelpunct H durchschnitten/und
so dann in Gedanken beschrieben
die Kegel Kk D L, AD C, AB C.
Dieweil nun die halbe Afterkugel
KAD CL ztveymal so groß ist als der Kegel KD L, Laut des X R1 X. Lehr-
sanes; sowird die ganze Afterkugel “irt: so groß! als besagter Kegel - t:
inli< pqnd
thrsazt/ sis
x0-+t0Nf
1icalaubr
Ö
h.
ß (!
55
q]1
124/66
Y wh