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Sand-Rechnung.
Eins gerechnet unter den vierten
Zahlen: undfernerderzehentausent-
fache Tausent -zehner derer üierten
Zahlen/ für Eins unter den fünften
c.. Und so man also fortfähret/ent-
stehen noch mehrordentlichbenalhm-
sete Zahlen / jederzeit durch Verviel-
fältigung eines zehentausentfachen
Tausent-zeiners mit zehentausent-
mal zehentausent. Nun sind zwar
diese so fern bekannte zahlnahmen
hier genugsam; können aber gleich-
jvol noch weiter hinaus erstrckket
jverden/nelmlichalso: (16) Die biß-
her besazte zahlen nenne man die er-
sieZahlreihe. Die lezte zahl aber dic-
serersienZahlreihe soll Einsheissen in
der andernZahlreiheder erstészahlen;
und wiederumb ihr zehentausentfa-
cher Tausent-zehner/Eins in der an-
demZabhlreibe derandemzahlen:Jn-
gleichêdiescrihreleztezahl-wirdEins
in der andernZahlreihe derer dritten
Zahlen /. Und so man also fort-
fähret/ entstehen je mehr und mehr/
den Nalzmen der andern Zahlreihe
tragende / Zahlen / jederzeit durch
Vervielfältigung eines zehentau-
sentsachen Tausent-zehners/ mit ze-
henéausentmal tausent. Wiederumb
die allerlezte Zahl der andern Zahl-
reiße mùsse Eins heissen in der drit-
fen Zahlreihe derer ersien Zahlen/
u. s.f. wie zuvor. Undso man also
fortfähret/entstehen grsencich mk
Daß 2. amEnd klärlich gemeldet roird/
daß jede Le Zahlreihe entstehe / wann
ihre nächst . vorhergehende dreymal durch
zehentausentmal - zehentaufent (d. i. durch
I O0000000|]00000000 |00000000,)vVer-
vielfältiget werde : da hingegen jede seiner
obenbenahmseten Zahlen entstehet / wann
dienächst vorhergehende durchzehentausent-
mal-zehentausent (das. ist/ durch 100 000
000) vervielfältiget wird / als wir oben mit
mehrerem besehen haben. Y
Unserem wenigen Bedünken nach ge-
het Archimedis Meinung dahin, daß man
zwar obige Ordnungen- biß auf die qt
sechsten / und mehrere Zahlen / nach Belie-
ben erstrekken möge; aber wann man dar-
tut:
grössere Zahlen / noch geschwoinder steigern /
und dannocheben so kurz aussprechen wolle/
so könne man folgender Gestalt verfahren:
Alle vorige Zahlen / so weit man nehmlich
dieselbe hab erstrekken wollen / sollen heissen
die Zahlen der ersten Zahlreihe ; z daß/
(weil Archimedes hier / Exempels halben/
bey den dritten Zahlenstille stehet) die obige
erste/ andere und dritte Zahlencvon 1 anbiß
Gif lis Zaire machten, Die lte zah
dieser ersten Zahlreihe ( nehmlich eben die
nächst angeschriebene) solle so dann heissen/
Eins in der andern Reihe der ersien
Zahlen - und also ferner nach ihren Zeh-
nern/Hunderten/ Tausenden/ L4u? .f
nern und zehentausentfachen Tausent -zet
nern aufwachsen- biß die allerlezte Callermas-
sen wie oben ) zehentausentmal zehentau-
sentsach / das ist / wieder umbs. Zifern ver-
inehret / roerde/ und also aus 1, und z 2. Zi-
erri bestehe / wie die vorigelezte in der ersten
Zahlreiheaus 1. und 24. Zifern / das ist/ 8.
Zifern weniger als diese bestünde. Alsdann
soll diese leztein der andern Reihe der ersten
Zahlen wiéderumb Wins seyn in der ano
dern Reihe der andern Zahlen ; Dielez-
te in dieser Reihe (welche / vermög besagten/
bestehen wird aus 1. und 40.Zifern) ferner/
Eins in der andern Reihe der dritten
Zahlen; und so danndieleztein dieser Rei-
he / (nehmlich 1. mit 48. Zifern) die ganze
andere Zahlreihe beschliessen ; Zugleich aber
wiederumb den Anfang der drittenmarchen-
und daher heissen Œins in der dritten
Reihe der ersten Zahlen- und sofort an.
Auf diese Weise kommt heraus was Archi-
medes sagt : Die allerlezte Zahl einer jeden
völligen Zahlreihe entstehe durch Verviel-
fältigung üzeszchertaußntfachez Tausent-
zehners der vorhergehenden völligen Zahl-
reihe / durch zehentausentmal - zehentausent
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