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Von der RKugjel und Rund-Senle.
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erſtlich die ganze durcheinander / hernachmals auch die Teihle / nach obigen Bedingungen / ſo
ivird man augenſcheinlich ſehen/ daß zu beyden Seiten einerley heraus kömmt.
4 des I. 1ſter Teihl in e 4 des I. 2. in
6 des II. rſtenTeihl macht 6 des I1l.1. macht
b. (n. . eal,oderaed. (2)
Endlich: ea desl.2.n..
b + et das II. ganz/ macht
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Sie zehen erſten Eehrsäße des Il. Buéhs
Euclidis / hit: u sillzeneinen Be-
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Wann ein Ding durch ein anders ganzes / und eben baſſelbe durch alle
Eshle zeſelöch ganzey geführet wird / ſo muß zu beyden Setten einerley
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Wann ein Ganzes in gewiſſe Teihle nach Belieben geteihlet wird / ſo
kommt einerley/ man führe gleich daſſelbe Ganze durch ſich ſelbſk- oder durch
z1f Ms bedürfen keines Betveiſes / sondern beruhen unmittelbar auf dem
hz! sf bekanten Grundſat : Daß ein jedes Ganzes allen ſeinen Teihlen zuſamumen
WanneinGanzes inzwey Tc>tcsch Belieben/geteihlet wird/ſoiſtdas
kommende aus dem Ganzen inden einen Teihl ſo groß als das / was da wird
f;!!! terſiher Teihl in ſich ſelbſk / ſambt dem gemachten aus beyden
.
a | b sey das ganze
b der eine Teihl; ſo kommt
' ttttitiut;iti$Cmz;
Bewelſs.
b eben derſelbe Teihl.
b in ſich ſelbſt/ gibt
b 6
b in
SE
PTA.
WannneinGanzesinzweyTeihlenach Beliebengeteihlet wird, ſoiſtdas
entſpringende aus der Ganzen in ſich ſelbſt ſo groß als das jenitze / was da
bringet jeder Teihle abſonderlich in ſich ſelbſk/ ſambt dem gedoppelt / was
aus beyden Teihlen ineinander gemachet wird.
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2. 46 Doppelt.
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