folgt a an
en mvtvVYP=10PVJ=0
und mit <—=YVP 2
1002 V J —v.2—m.v—=0
woraus sich x und P ergibt. Dann können die nachfolgenden Formeln Anwendung
finden.
a) Trapez (Fig. 25). Sei 2b die Wasserbreite, A die Höhe eines gegen die lot-
rechte Achse symmetrischen Trapezes, dessen Böschungen gegen die Wagrechte den
Winkel $ bilden, so ist der Wasserquerschnitt:
F=2bh—N-.cotgp=h (2b—hcotg p),
Ben
ip — h.cotg op;
mithin
BE Fh.sino
— U F.snp-+h? (2? —cosp)
Über Größtwerte von P siehe Weyrauch, Hydraulisches
Rechnen, Stuttgart 1912. 8. 43. .
2)
ß) Rechteck. Man erhält mit den Bezeichnungen wie zu «)
bh
an,
3)
P na ergibt sich hier für h=b.
y) Gleichschenkliges Dreieck (Fig. 26).
Fig. 26. Man erhält mit b=h.ctg 9 aus Gleichung 2):
.. 2 SR sa 23.080500: ; u.
E eG ee De Bean sing= 4 sın2p. . 4)
—/ Fe Aus dieser Gleichung ist unmittelbar ersichtlich, daß
" a | a bei unveränderlichem a der Wert von P einen Höchstwert
rk ammme für @ — Abt,
p
6) Normales Eiprofil (Fig. 27).
Für emen beliebigen Wasserstand im Abstand x unterhalb der
Kämpferlinie ergibt sich;
DB | 3023328 —9 are (sin — ® |+r E sh a) |;
& . YA . S AS ! v: I 3R ’
, ‘ ae im
U,=R:- | (4758206 6-arc (sin my =] 5)
Bei größerer Füllung sind F und U vom
Querschnittsteil über dem Kämpfer zu den
Werten des Teils unterhalb des Kämpfers zu-
zuschlagen.
Der Größtwert der Geschwindigkeit tritt
ein für w —= 2481/,0, der Größtwert der Wasser-
menge für w = 2971/,°.
Die folgende Tabelle gibt eine‘ Anzahl
wichtiger Werte.
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