lbe durch Kon
bilde bereichert;
e, aber in ihrer
Erfindung der
t und praktisch
blich nimmt in
:c geradezu be-
nris des Welt-
e große Rolle,
astronomischer
as regelmäßige
. Die „Welt-
von geistvollen
se Theorie^'),
ische Geometer
hweis erbracht,
;en Polyedern,
ßte, noch vier
hinzuzufügen
i einem Kepler
aus sich selbst
ickliches Raum-
vorhanden er-
leschrieben und
solchen Fällen
ondern er war
tlgebraisch an-
: Verzeichnung
und Zirkel als
ficht setzte m ).
)en Abschnitten
) Anregung zu
Gleichzeitig mit bcm oben genannten schottischen Mathe-
matiker und unabhängig von ihm hatte auch Bürgt sich mit
einem Rechnungsversahren zu beschäftigen begonnen, welches
dazu dienen sollte, jede Rechnungsoperation der sogenannten
zweiten und dritten Stufe auf eine entsprechende Operation
der ersten und zweiten Stufe zurückzuführen. Aber da der
fleißige Mann keine schriftstellerisch veranlagte Natur war, so
rückte sein ‘üBeri: 125 ) nur sehr langsam von der Stelle, und
Kepler, der leicht ungeduldig werden konnte, weil der eigene
Feuergeist ihn unaufhörlich vorwärts drängte, sah sich durch
das Zögern des Freundes veranlaßt, nunmehr die Einführung
der Napierschen Logarithmen in Deutschland in die Hand zu
nehmen m ). Es gelang ihm, diese Zahlen des mysteriösen
Scheines, welcher sie in den beiden Werken Rapiers umzog,
zu entkleiden und ihre gewaltige Leistungsfähigkeit als Rech
nungsinstrument in das richtige Licht zu setzen. Indessen
begnügte sich der stets neue Wege eröffnende Denker nicht etwa
damit, die Erfindung eines Anderen sozusagen zu popularisieren
und ihnen weite Freundeskreise zu werben, sondern es ist auch
feine Methode, die Logarithmen zu berechnen, eine durchaus
selbständige 12T ). Die „Rudolsinischen Tafeln" gaben dann
Gelegenheit, dem astronomischen Publikum den augenfälligen
Nachweis zu liefern, daß mit der Erstellung logarithmischer
Tafeln für die rechnende Sternkunde eine ganz neue Epoche
herangekommen sei. Welche Freude ein Kepler, der so un
endlich viel rechnen mußte, aber beim Zahlenrechnen als solchem
nicht die Befriedigung fand, welche ihm eine mehr abstrakte
Beschäftigung gewähren mußte 128 ), in einem so umfassenden
Nutzen gewährenden Erleichterungsmittel empfinden durfte, das
kann jeder nachfühlen, der sich die Mühe nicht verdrießen läßt,
etwa eine numerisch-trigonometrische Aufgabe mit den Mitteln
zu rechnen, auf welche sich die mathematische Welt vor dem
Jahre 1620 angewiesen sah.
Zu seinen Studien über Quadratur und Kubatur, in denen